
Tag der seltenen Erkrankungen – ein Tag für Millionen Betroffene
Autor: Geiselsöder, MelanieProdukt: Schwarzkümmel
Wusstest du, dass am 28. Februar der Tag der seltenen Erkrankungen ist. Ja, so etwas gibt es! Es ist ein Gedenktag, der für viele Menschen überlebenswichtig ist. Denn auch wenn eine Krankheit selten ist, bedeutet das nicht, dass sie wenige betrifft: Allein in Deutschland leben rund 4 Millionen Menschen mit einer seltenen Erkrankung, weltweit sind es etwa 300 Millionen. Das Problem: Seltene Erkrankungen werden oft falsch, spät oder gar nicht diagnostiziert – ein Leidensweg, den man sich nicht vorstellen kann. Doch es gibt Hoffnung: Ein wachsendes Bewusstsein für seltene Erkrankungen führt zu besseren Forschungsmöglichkeiten und neuen Therapieansätzen.
Besondere Belastung durch seltene Erkrankungen
Seltene Krankheiten sind häufig genetisch bedingt und betreffen das Immunsystem, das Nervensystem oder den Stoffwechsel. Sie bleiben oft lange unerkannt, da die Symptome zu unspezifisch sind, selten erforscht sind und daher in der Medizin wenig Beachtung finden. Patient: innen belasten oft Jahre der Fehldiagnosen und eine lange Ärzte-Odyssee. Durch die fehlende Forschung mangelt es an zugelassenen Medikamenten und erfolgreichen Therapiemöglichkeiten. Nicht zu unterschätzen ist außerdem die Belastung der Betroffenen durch lebenseinschränkende Symptome sowie die Unsicherheit – das belastet oft auch Engstehende und Familienmitglieder.
Seltene Erkrankungen verdienen mehr Aufmerksamkeit
Umso wichtiger sind Aufmerksamkeit, Forschung und unterstützende Maßnahmen für Betroffene. Wir möchten folgenden 4 seltenen Krankheiten unsere Bühne schenken:
Fibrodysplasia Ossificans Progressiva (FOP): Eine seltene genetische Erkrankung, bei der sich Bindegewebe nach Verletzungen oder Entzündungen in Knochen umwandelt, was zu fortschreitender Bewegungsunfähigkeit führt.
Huntington-Krankheit: Eine neurodegenerative Erkrankung, die zu unkontrollierten Bewegungen, emotionalen Problemen und einem allmählichen Verlust kognitiver Fähigkeiten führt.
Cystische Fibrose (CF): Eine genetische Störung, die vor allem die Lunge und das Verdauungssystem betrifft und zu schwerwiegenden Atem- und Verdauungsproblemen führt.
Morbus Pompe: Eine seltene Stoffwechselerkrankung, bei der der Körper ein bestimmtes Enzym nicht richtig produzieren kann, was zu Muskelschwäche und Atembeschwerden führt.
Wie du deinen Körper natürlich unterstützen kannst
Viele seltene Erkrankungen sind bisher kaum erforscht, und für viele gibt es noch keine Heilung. Umso wichtiger ist es, Körper und Geist ganzheitlich zu unterstützen. Eine gesunde Ernährung, Bewegung und bewährte Pflanzenstoffe können helfen, den Körper ins Gleichgewicht zu bringen. Die Naturheilkunde bietet hier wertvolle Unterstützung:
Schwarzkümmel – das "Allheilmittel" im arabischen Raum
Enthält Thymochinon, welches das Immunsystem stärkt und Entzündungen hemmt.
Fördert die Balance im Körper – ideal bei Autoimmunprozessen.
Ashwagandha – die Kraft des Ayurveda
Das Adaptogen hilft Stress zu regulieren und das Nervensystem zu stabilisieren.
Unterstützt Hormonhaushalt und Energielevel.
Curcuma – Regulator vieler Körperprozesse
Curcumin kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und neurologische Prozesse positiv beeinflussen.
Wirkt stark entzündungshemmend – ideal für chronische Beschwerden.
Sei achtsam und bleibe stark!
Höre auf deinen Körper: Dein Körper gibt dir oft wertvolle Hinweise, wenn etwas nicht stimmt. Wenn du merkst, dass du über längere Zeit hinweg ungewöhnliche Symptome hast, scheue dich nicht, professionelle Hilfe zu suchen.
Hole dir mehrere Meinungen ein: Wenn du das Gefühl hast, dass eine Diagnose nicht zu dir passt oder du mit der vorgeschlagenen Behandlung unsicher bist, zögere nicht, eine zweite oder sogar dritte Meinung von anderen Ärzt:innen oder Heilpraktiker:innen einzuholen. Eine umfassendere Sichtweise kann dir helfen, den besten Weg für dich zu finden.
Vertraue auf deine Intuition: Lass dich nicht abwimmeln. Du kennst deinen Körper am besten. Wenn du das Gefühl hast, dass etwas nicht stimmt, sprich es an!
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Der Tag der seltenen Erkrankungen erinnert uns daran, dass auch seltene Krankheiten das Leben vieler Menschen stark beeinflussen. Ein wachsendes Bewusstsein für diese Erkrankungen und ihre Folgen ist entscheidend, um die Forschung voranzutreiben und den Betroffenen zu helfen. In der Zwischenzeit ist es wichtig, dass sich jeder selbst unterstützt – durch eine gesunde Lebensweise und das Hören auf die Signale des eigenen Körpers.
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